Pro und Contra zum Thema Kammer und Selbstverwaltung
Bislang spricht sich die Mehrzahl der Befragten für die Kammer aus. Doch es gibt auch andere Stimmen. Gegner der Selbstverwaltung führen immer wieder die Kosten sowie die notwendige Pflichtmitgliedschaft aller Heilmittelerbringer des Landes an. Sie stellen in Frage, ob in einer Gemeinschaftskammer die kleineren Gruppen, wie zum Beispiel Logopäden, ausreichend vertreten seien.
Für die Kammer stehen diese Fakten
Eine Kammer kann die Zukunft sichern
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Selbstorganisation der Berufe sauber regeln
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Selbstverwaltung und Gewicht statt Fremdbestimmung
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Sprachrohr und Schnittstelle zum Patienten schaffen
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Vertretung der Berufsinteressen der Therapeuten
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Viele Gefahren durch das Fehlen von Kammern
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Viele Vorteile für Berufsverbände
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Weiterbildung durch Berufsangehörige verbessern
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Oftmals gegen die Kammer gesagt
Es wird sich durch Kammern nichts ändern.
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Zwangsmitgliedschaften sind doof!
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Kammer bedeutet nur zusätzliche Bürokratie
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Kosten müssen von den Mitgliedern teuer bezahlt werden
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Eine Kammer hat wenig konkrete Vorteile für die Therapeuten
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Eine Kammer ist zwar Stellungnahme-berechtigt, hat aber keine Anhörungspflicht im GB-A
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Eine Therapeutenkammer ist „physioregiert“, weil dies die größte Gruppe unter den Therapeuten ist.
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Es gibt keine guten Gründe, eine weitere bürokratische Instanz ins Leben zu rufen
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